Pressemitteilung vom 13. März 2020
Jürgen Mistol fordert mehr Nachdruck beim Staatlichen Wohnungsbau
Als „eher bescheiden“ bezeichnet der wohnungspolitische Sprecher der Landtags-Grünen, Jürgen Mistol, die von CSU-Bauministerin Schreyer hochgelobte Bilanz zum staatlichen Sofortprogramm des Wohnungspakts Bayern, mit dem der Freistaat Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge und Einheimische mit niedrigem Einkommen baut. „Es hat vier Jahre gedauert, es umzusetzen, obwohl es sich um staatliche Grundstücke handelt, die für den Bau schnell zur Verfügung standen“. Laut grüner Anfrage (Anhang) waren im Juni 2019 erst 28 Wohnanlagen mit 457 Wohnungen fertiggestellt worden. „Ein Sofortprogramm im Schneckentempo also und genauso behäbig wie die BayernHeim“, so Jürgen Mistol: „Angesichts der befristeten Standzeit der Wohnanlagen wäre es besser gewesen, die Grundstücke den kommunalen und genossenschaftlichen Unternehmen zu überlassen, dann wäre es jetzt dauerhaft bezahlbarer und nachhaltiger Wohnraum.“
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